Luminoth-Inschriften sind verschiedene Geschichten, die die Luminoth geschrieben haben. Es kann nur von demjenigen gelesen werden, der das Übersetztungsprogramm der Luminoth besitzt. Samus erhält dieses Programm, als sie zum ersten Mal auf U-Mos trifft.
Goldene Epoche[]
Es ist überliefert, dass die Luminoth nicht dem Aether entstammen, sondern denn Sternen. In den frühen Zeiten durchstreiften wir der Weite und labten uns am Licht tausender Sonnen. Wir trafen unzählige erleuchtete Geister... unter ihnen die N´kren, die Ylla und dieChozo. Und wir beobachteten, wie jedes dieser Völker eine ihm eigene Heimatwelt in Anspruch nahm und einen festen Bund mit ihr einging. Die Zeit verging und ließ in uns den Entschluss fest, es ihnen gleich zu tun.
Unser Vermächtnis[]
Unsere Suche nach einer Heimat führte uns durch den Kosmos. Unzählige Zyklen lang streiften wir umher, doch ein Platz, den wir unser nennen könnten, war uns nicht vergönnt. Schließlich begannen wir zu hadern ob der Reise, die vergebens schien. Wir erwogen, inmitten der Sterne zu verweilen, als ein Späher von einer Welt kundete, die wie keine zweite sein sollte. Als wir den Aether erstmals erblickten, verzauberte uns seine großartige Schönheit so sehr, dass wir uns ewig von den Sternen abwandten. Wir wollen auf dem Antlitz dieses Planeten wirken und leben. Von diesem Tage an waren die Luminoth Kinder des Aether , unseren gesegneten Paradies.
Paradies[]
Der Aether empfing uns als eine Welt der Fruchtbarkeit. Üppig die Früchte seiner Felder und Ozeanen. Die heimischen Wesen waren sanftmutiger als die anderer Welten, die wir zuvor besuchten. Zunächst ließen wir uns in einer Bergregion nieder unsere Behausung in Fels geschlagen. Mit der zeit erbauten wir Siedlungen im grünen Walde Torvus und auf den fruchtbaren Ebenen Agons . Ein Erhabener Tempel wurde zwischen unseren drei Domänen errichtet, eine Stätte des Friedens. Diese Zeit bescherte unserem Volk eine Zeit voller Harmonie.
Rettung des Aether[]
Der planetare Energiequell des Aether fiel auf kritisches Niveau herab. Diese Tatsache zu ignorieren, hätte zur Konsequenz gehabt, dass die Energie versiegt. Es hätte die Welt ins Verderben gestürzt. So ersannen unsere hellsten Geister einen Weg, die verbliebene Energie zu Bewahren und zu regulieren in Form der Energieregulatoren.
Licht des Aether[]
Der zentrale Energieregulator wurde im Erhabener Tempel errichtet. Drei weitere en den Tempeln von Torvus, Agon und der Geheiligten Festung. Sie fingen die Energie des Aether auf, um sie sodann über unsere gesamte Welt auszusenden zu jenen, die ihrer Bedurften. Mit der Zeit gingen wir dazu über , diese Kostbare Energiequelle das Licht des Aether zu rufen. Es läutete eine Ära des Friedens und des Wohlstandes unter den Luminoth ein.
Das stellare Objekt[]
Als wir das stellare Objekt erblickten, wie es sich unserer Welt näherte, war es bereits nicht mehr aufzuhalten. Wir feuerten eine Vielzahl von Waffen darauf ab. Doch es sollten verzweifelte Versuche bleiben, seine Flugbahn zu abzuwandeln. Es war vergebens. Unsere vielfachen Anstrengungen forderten die Energieregulatoren im hohen Maße, und gingen zu Lasten Aethers. So konnten wir denn nur Horte der Zuflucht aufsuchen, während das Objekt sich unaufhaltsam näherte. Wir sammelten Vorräte von Wasser und Nahrung, verstärkten die Abschirmung unserer Herbergen und kosteten die letzten Stunden des Friedens.
Dunkle Epoche[]
Die wütende Ausgeburt der Sterne brannte durch das Firmament und traf den Aether mit unsäglicher Härte. Wir erwarteten allesamt, die Welt würde zerschmettert, aber der Aether hielt. Jedoch gab es große Verwüstungen. Die saftigen, grünen Ebenen Agons würden sich nimmermehr vom Flammenmeer erholen und der Wald von Torvus wurde von der den Fluten der See verschlungen. Der Himmel brannte tagelang, gefolgt von Dunkelheit, die über das Land hereinbrach.
Zeit der Angst[]
Zeit verging, und der Schrei eines Planeten klang ab, die Luft obgleich unrein, ließ uns atmen. Licht bahnte sich seinen Weg durch den dunklen Schleier, der über unsere Welt lag. Zaghaft unternahmen wir die ersten Schritte aus dem Schutz unserer Heime, um zu erblicken, was von unserem Paradies geblieben. Der schwache Trost unseres Überlebens wurde schon bald zerschmettert. Als wir hinaus blickten erschraken wir ob eines Bildes der Verwüstung. Die Hälfte der Planetaren Energie war den Energieregulatoren entschwunden, und ließ den Aether instabil zurück. Und dennoch fanden wir keine Anzeichen des stellaren Objekts, das auf unserer teuren Heimat niedergegangen war.
Verzerrte Welt[]
Inmitten der Wirren entdeckten wir viele beunruhigende Anomalien. In allen Winkeln des Landes tauchten räumliche Disharmonien auf. Köpper entschwanden in einen Dimensionalen Strudel, ihre Atome getrennt zwischen dem Aether und.. einem anderen Ort. Uns blieb kaum zeit, dies zu ergründen. Zu beschäftigt waren wir damit, die Verwüstung des Meteoriten zu lindern.
Angriff der Ing[]
Der Tag kam, als der Himmel entzwei brach und dimensionale Klüfte zu einen finsteren Ort freigab. Abscheuliche, dunkle Schwärme strömten aus diesen Spalten hervor und erfassten die Kreaturen in ihrer Nähe. Sie wandelten sie zu dem, was wir schon bald Finsterlinge nennen würden. Die dunklen Wesen zeigten sich als unsere Feinde, und so musste ihnen der Frieden auf Aether weichen.